Ursprungsgebiet der Paradeiser ist Mittel- und Süsamerika, in Österreich werden diese Nachtschattengewächse jedoch erst ab dem 19. Jahrhundert angebaut. Die im Weinviertel populären Eierparadeiser sind vielseitig einsetzbar und eignen sich besonders für Hausmannskost und Salate.
Lagerung:
Paradeiser sollten idealerweise separat von anderem Obst und Gemüse bei Kellertemperatur gelagert werden.
Gut zu wissen:
Der Ursprung der Bezeichnung "Tomate" ist übrigens "xitomatl" - so bezeichneten die Inka ihre kultivierten Paradeiserstauden.
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